Literatur im Netz
 

 
F.A.Q. (Not so)Frequently Asked Questions)

WIE BUCHE ICH SIE, HERR EPPER?
Ködern Sie mich mit einem branchenüblichen Honorar (Der Autorenverband AdS erachtet ein Honorar von Fr. 600.- pro Lesung als angemessen. Tiefere Honorare ab Fr. 250.-- werden vom AdS auf Fr. 500.- aufgestockt ) und angemessenen Diäten (Rotwein, Bier, Schweinebraten…). Sie könne sowohl heitere, als auch besinnliche Abende buchen. Mail to: felu@gmx.ch

WIESO SO UNÜBERSICHTLICH? 
Ich weiss: das Design ist von 1998, die Struktur schlecht, die neuen Texte sind nicht klar verlinkt, das Weblog nicht aktuell, die besten Seiten sind nur mit fünf Klicks anwählbar.

WARUM SCHREIBEN SIE?
1. Um die Krankenkasse (und damit Sie!) zu entlasten. Von wegen Psychotheraphie: ich würde nur zu einem Freudianer gehen; mit Jungianern würde ich noch mehr Geld verplempern in Diskussionen über Jungs Verstrickung in den Nazismus. 2. Worüber man nicht reden kann, darüber soll man schreiben. 3. Auf den 1. Punkt komme ich gelegentlich zurück

WIESO KEINE RICHTIGEN HYPERTEXTE? 
Gemach… es mag konservativ klingen, aber jeder Text seit der Genesis ist ein Hypertext, der, an unser Gehirn angeschlossen einen Strom von Bildern, Assoziationen und damit neuen Texten auslöst. Meine Texte entstehen aus den Ablagerungen von Erlebnissen und Lektüren, die ich in meinem Leben gemacht habe. Tektonische Verschiebungen bringen altes Sedimentgestein an die Oberfläche. Die Knochenarbeit ist es dann, diese wilden Sinnverknüpfungen in eine Form zu bringen, die der Leserin, dem Leser (und mir?) einleuchtet, oder noch besser: in völlige schöpferische Verwirrung stürzt.

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Und natürlich muss ich hier anmerken, dass ich in erster Linie Schreiberling und nicht Programmierer bin. Hut ab vor denen, die das in einer Person vereinen.

WIESO NICHT MEHR TEXTE ONLINE? 
Eine Frage des Copyrights: die Verlage besitzen die Rechte an den Büchern, in denen ich veröffentlicht habe (vgl. Publikationsliste); und bei Zeitschriften und dem Büchlein von Erich und mir – «Frankie Klingeling» hoffe ich immer noch, es findet sich ab und zu ein Käufer. Es ist sehr befriedigend, Geld für sein Schreiben zu erhalten.
Übersicht über online-Texte

WIE KAUFE ICH IHRE BÜCHER?
Schauen Sie da und bestellen Sie per e-Mail!

WIESO KEINE RICHTIGEN F.A.Q.s? 
«Es fragt ja eh wieder kein Schwein…» Frei nach Robert Gernhard – oder war’s wer anders? – also, ihr seid herzlich eingeladen…

WIESO DIESE ALTEN F.A.Q.s?
Eppers Website erscheint nun schon im 12. Jahr, und wer wollte das Rad immer wieder neu erfinden…

WO IST DER BRIEFKASTENONKEL?
Der malocht bei «Yahoo-Answers»…

WANN TAGT
DER MONTE-VERITA -SCHREIBKREIS?

Wir tagen fast nur bei Nacht.

WO SIND ***MEINE*** TEXTE? 
Auf der Festplatte habe ich schon lange den Ordner «Hölle» für fremde Texte, frei nach Sartres Spruch, « L’enfer, c’est les autres»; wer Texte bei mir pulizieren will, ist immer willkommen. Pulizieren? Ein freudscher Verschreiber aus einem Absagebrief einer Zeitschrift an meinen lieben Freund und Schreibkollegen Wolfi, der sicher einmal den PULITZER-Preis erhalten wird. 
Bald nimmt mein E-Zine wieder alle guten Texte entgegen (die schlechten auch, diese werden jedoch nicht abgedruckt, wenn es meine Zeit aber zulässt mit einer Kritik versehen retourniert.)
WO IST DAS E-ZINE? 
Wegen Namenswechsel und Zeitmangel musste der Hinkende Messenger geschlossen bleiben. Er ist nun als «E-Zaine» (schweizerdeutsch für Korb) vorläufig neu auferstanden. Ich trauere immer noch der schönen alten Fraktur-Titelschrift des Boten nach… Stämpfli heisst der Verlag der richtigen, einzigen Hinkenden Boten!
  WIESO NICHT MEHR FRAGEN ? 
Dazu & zur Diskussion gibt’s mein Blog!
 

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