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Rever. Palindrome von Felix Epper

 

Bericht im Kulturzeiger Nr. 3 / April 2015


SZ_05_11_14

Solothurner Zeitung, 5. November 2014


«Fähige junge Autoren wie Michel Mettler, Felix Epper, Monique Schwitter mischen neue Stimmen ein.»

DIE ZEIT über die Solothurner Literaturtage 2006


«Neuentdeckungen sind zu machen, etwa Felix Epper, der genaue ‹schwarze› Geschichten schreibt.»

St.Galler Tagblatt


«Am besten zur Geltung kommt Eppers Sprachkunst freilich bei der Geschichte ‹Frankie Klingeling› (die Reise eines potentiellen Selbstmörders in seine Vergangenheit), gerade weil er sich sprachlich so unverschämt James Joyce -- oder wohl besser: Hans Wohlschläger -- annähert.»

Berner Tagwacht


1995, unveröffentlicht


«48 AutorInnen sind im Noisma-Aussenseiter-Heft mit Texten präsent. Darunter auch AutorInnen aus unseren Breitengraden, u.a. Felix Epper, der unter dem Titel Wienacht einen ergreifenden Text zum Tod Robert Walsers am Weihnachtstag 1956 auf einer Anhöhe bei Herisau geschrieben hat.»

Saiten, St. Gallen


«Konzentriert auf wenige Seiten, eröffnen diese Geschichten schnell ganze Welten. (…) karg erzählt und voller Atmosphäre.»

Berner Zeitung


«...hat sich Felix Epper mit seinen Anagrammen in eine sehr spezielle Richtung der Literatur vorgewagt.»

Solothurner Zeitung


«Doch dann übernimmt der Freewheelin' Felix Epper das Mikro und macht erstmal den Beat dicker. Mit viel Soul im Blut geht er downtown, immer auf der Suche nach den wirklichen Abgründen, die das Leben uns beschert. (...) Texte, die die LeserInnen gleich busladungsweise nach mehr schreien lassen.»

Zürcher Studentin


«Epper hat die Gabe zur ironischen Selbstreflexion. Besonders gelungen ist, wie er den Ich-Erzähler und seinen Freund auf einer Wanderung in der Nähe von Gossau beschreibt, wie er diese zwei pfeiferauchenden Jungintellektuellen mit kratzigem «Existenzialisten-Rollkragenpullover» beredt ins Schweigen stürzen lässt.»

Aargauer Zeitung


«Der Autor experimentiert mit Textsorten, er kombiniert in wechselnder Mischung realistischen Bericht mit surrealistischen Passagen und intimem Psychogramm, mit Satire, Zitat und Persiflage. In den publizierten Arbeiten zeigt sich zunehmend deutlich eine unverwechselbare Gestaltungsweise, es erscheint ein eigener sprachlicher Gestus im Vielerlei der Themen und Stilelemente.»

Aus der Laudatio des Solothurner Kuratoriums zum Werkjahrpreis 2004



25. Juni 2021

Rever. Titel

18. September 2019

Medienmitteilung der Staatskanzlei des Kantons Solothurn

PREIS FÜR LITERATUR

Felix Epper, Autor, geboren am 20. Juni 1967 in St. Gallen, Bürger von Hohentannen (TG) , wohnhaft in Solothurn.

Felix Epper, 1967 in St. Gallen geboren und heute in Solothurn wohnhaft, ist mit seinen Texten seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des regionalen Literaturschaffens. Der Autor (…)  vermischt realistische Begebenheiten mit fiktionalen sowie auch mit surrealistischen Stilelementen. Auf seiner Website «Felix Epper schreibt» oder als E-Book veröffentlicht er Prosa und Poesie, in Magazinen und Zeitschriften erscheinen seine kurzen Geschichten. Felix Epper erhielt 2004 einen Werkjahrbeitrag des Kantons Solothurn und war 2015 «Writer in Residence» in der Villa Ruffieux in Sierre.

Die öffentliche Übergabefeier findet am Montag, 11. November 2019, um 18.30 Uhr, im Stadttheater Olten statt.


Felix Eppers Gespür für Buchstaben

Felix Epper gehört vielleicht nicht zu jenen Schriftstellern, die Unmengen an literarischen Arbeiten publizieren. Doch wenn es einmal etwas von ihm zu lesen gibt, sind es treffende Kurzgeschichten, die von detaillierten Elementen geprägt und von Eindrücken getragen Stimmungen schaffen.

Kulturzeiger 3/2015 (pdf)


Tagebuchschnippsel aus dem Atelier der Villa Ruffieux


«Schreiben ist sinnliches Erfahren» Portrait in der Solothurner Zeitung vom 5. November 2014 (pdf)


SOLOTHURNER LESEBUCH
26 Autorinnen und Autoren aus und über Solothurn. herausgeber.ch


23.09.2014:
Atelierstipendium in der Villa Ruffieux, Sierre

Schloss Waldegg vertieft seine kulturelle Zusammenarbeit mit Château Mercier in Sierre und beteiligt sich ab 2015 bei der Finanzierung eines Atelierstipendiums in der Villa Ruffieux.

Erstmals wird 2015 der Schriftsteller Felix Epper zwei Monate im Atelier der Villa Ruffieux arbeiten. Felix Epper wurde 1967 geboren und lebt seit dem Jahr 2000 im Kanton Solothurn. In Zürich studierte er Germanistik und Geschichte. Ab 1994 erscheinen Felix Eppers Texte in literarischen Zeitschriften und Anthologien. 2004 erhielt er den Werkjahrpreis des Kantons Solothurn. Neben Prosa beschäftigt sich Epper auch mit experimentellen Formen: regelmässige Auftritte an den Luzerner Anagramm-Tagen. Im Herbst 2014 erscheinen neue Prosa-Texte von Felix Epper im «Solothurner Lesebuch».

Mehr Infos


Neu erschienen:
Hugentobler
, in: Kanton Solothurn Literatur Panorama. Ein Portrait. 2013. ISBN: 978-3-905470-59-8

Veröffentlichungen (Print)

Texte online

Kleiner Ausschnitt aus Eppers Lesung an den Solothurner Literaturtagen 2006 mit einer ebenso kleinen Würdigung… (mp3)
(Reflexe vom 29. Mai 2006 / Radio DRS2)

Biographisches

F

Nette Freundschaftsanfragen auf Facebook willkommen

Eppers Eintrag bei der Solothurner Kulturförderung – www.sokultur.ch

Weblog


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Fliegenfänger.
Erzählung von Felix Epper (Format epub)

Ein böser Traum.
Erzählung in drei Kapiteln von Felix Epper
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Ein Später Gast.
Erzählung
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«Unglaubliche Umsätze!»
In Gonten, im Appenzellischen, habe ich immer den Gemischtwarenladen mit diesem schlichten hölzernen Schild bewundert. «Handlung» stand darauf. Nun masse ich mir ganz und gar nicht an, eine Buchhandlung zu sein (mit 2 Büchern in der Auswahl) – eine Handlung bin ich aber mit Überzeugung. Decken Sie sich mit schönen Büchern zu oder ein!

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Felix Epper, Erich Keller: Frankie klingeling/teenage blue, 1995, Layrinth Verlag Trogen. CHF 22.-- / Schnell gehen auf Schnee. Rotpunktverlag mit sechzig Stadtgeschichten von sieben AutorInnen. CHF 30.--

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