Zeit der Spinnen – ein Herbstgedicht go!Seite 5
go! Travestie et Chic| |
„Die Pfote grüsst
trinkende Tote“

V|O|R--||U|N|D| A|B|E|R M|A|L|S|: |S|C|H|R|I|F|T| F|Ü|R|||M A N I E R I S M E N|,| P|O|E| U|N|D| S|I|E,|, MA
Für Lethe
V |o|n|| F||E|L|I|X|| E|P|P|E|R|
Für meine “Olivetti lettera“. Für die Nase voller Salz am Mittelmeer im Frühjahr 1994. Lesen!

11. November 2011
Revolution
Als die Kinder sahen 
Wie der falsche Weihnachtsmann 
Der ihnen im Supermarkt 
Geschenke verteilt hatte 
In Handschellen 
Abgeführt wurde 
Weinten sie zunächst nur.
fe

Schwein gehabt
Eine Weihnachtsgeschichte von Bettina Epper – ausgezeichnet im Literaturwettbewerb der Zeitschrift Toaster. – Lesen!

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D|O|N’T||B|O|G|A|R|T |T|H|A|T| J|O|I|N|T

 

26. März 2008
Lassen Sie es gut sein, Bancroft!
V|O|N|| M I C H A E L|| H A B E C K
Die winkende Pfote präsentiert eine, wie der Autor es nennt, Artmanniade. Wir begeben uns gerne in solche Füsse, in diese Stapfen, aufs Glatteis. Festlesen!

A Man of Wealth and Taste
F|ü|r|| L a d y || J a n e
Ich mag betrunkene Frauen, sage ich hinaus in die sternenklare Nacht und setze mich dann wieder an meinen angestammten Platz. Prosaisches zur Nacht!

Elektrische Ponys
D|R|E|I|| G|E|D|I|C|H|T|E|| V|O|N|| S|T|E|P|H|A|N|| K|A|R|E|T|H
… Die fallenden Mücken sind eine Nachahmung des Winters… weiterlesen!

Der Pinsel der Liebe.
A|U|S|| A|D|E|L|M|U|S|||| W|O|R|T|S|E|T|Z|K|A|S|T|EN
… früher, als sich das ejakulat kulanterweise – also in den glücklichen momenten der liebe – in schafsdärme entlud…weiterlesen!

Der lebendige Tote vom Schwarzsee
V|O|N| ||J|Ü|R|G|| K|I|L|C|H|H|E|R|R

Maria Zbinden lebte mit ihrem zweijährigen Florian am Schwarzsee. Seit einem Unfall mit dem Mähdrescher fehlten ihr beide Hände. Dies schränkte ihre Arbeit als Bäuerin stark ein. Also verdiente sie sich zusätzliches Geld im Auftrag des Gemeinderates als Verkünderin von Todesfällen. Von Hof zu Hof im steilen Gelände ging sie, um das Sterben eines Dorfbewohners den Leuten mitzuteilen. Weiter im Text…

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Die Nacht – ein Gespräch mit ihr
V|O|N| U|R|S|| H.|| A|E|R|N|I

„Man nimmt mich nicht mehr ernst. Statt mich so zu nehmen wie ich bin, werde ich mit Lärm und Licht neutralisiert, wie man so schön sagt.[…] Weiter im Text…“
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Vereinsamung
V|O|N |I|L|S|E|| S|C|H|E|R|R

Das dezente, elegante Grau, ein Schleier, mit dem sich Herberts große Liebe zu umhüllen pflegt, fällt, weicht strahlenden Farbtönen. […] Weiter im Text.
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Kurgeschichte
Fräulein Mechthilde und ihre Gefärtin Minna bildeten eine bunte Reisegemeinschaft. Strohstühle, ein blütenweißes Tischtuch, Siphonflaschen, französisches Langbrot, mit Butter bestrichen führten sie mit sich. Minna – wer denn sonst? – saß am Steuer und fuhr den grauen Chevi in den Hungsweilerwald. 

[…] à suivre


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